Corona-Impfungen im Fokus – Teil 2
Wie gestern be- und versprochen wollen wir uns heut nochmals mit der Thematik „Corona-Impfung“ beschäftigen. Noch ist es ja noch nicht wirklich so weit. Dennoch sollte jede/r für seine eigenen Gedanken machen.
Favorisierter Impfstoff aus Mainz
Der aktuell favorisierte Impfstoff kommt ja aus deutschen Landen, genauer gesagt aus der Goldgrube 12 in Mainz am Rhein. Dort ist ja der Firmensitz der Firma Biontech; dieses Unternehmen kann ja glasklar als DER Corona-Gewinner bezeichnet werden.
Zwei Impftermine nötig
Also, sollte der Biontech-Impfstoff von den europäischen Behörden die Zulassung bekommen, braucht jeder Impfwillige zwei Termine. Und zwar im Fall des Biontech-Impfstoffs mit drei Wochen Abstand. Die Termine sollen – zumindest in Hessen – weitgehend automatisch vergeben werden. Das soll über ein Einladungsverfahren laufen, man würde also angeschrieben. Individuelle Vereinbarungen sollen aber auch möglich sein.
Wer kommt dran?
Ferner ist die Frage spannend, wer zur Impfung darf. Das soll ja nach einer noch festzulegenden Priorisierung nach medizinischen, ethischen und rechtlichen Prinzipien erfolgen. Insofern gibt es ja Vorschläge, ja konkrete Positionspapiere von de Ständigen Impfkommission, der Deutsche Ethikrat und die Leopoldina-Akademie vorgelegt.
Hochrisikogruppen und medizinisches Personal sollen grundsätzlich Vorrang erhalten. Dann würden bestimmte Berufsgruppen wie Feuerwehrleute, Polizisten, Lehrer und Kita-Mitarbeiter folgen.
Von welchem Alter an Kindern und Jugendlichen Impfungen angeboten werden könnten, ist derzeit noch völlig offen. Herr Lauterbach, SPD-Gesundheitsexperte, meinte ja jüngst, dass für Kinder noch keine Impfdosen bestellt seien.
Wie auch immer, letztlich stellt sich immer die Frage, ob man persönlich sofort zum Imfpzentrum gehen solle. Am Ende muss das jede/r für sich selbst entscheiden. Punkt.
An der Stelle dürfen wir vielleicht darauf hinweisen, dass wir persönlich uns da nich wirklich ganz vorne anstellen werden….