17. November 2022Beitrag von Dieter B.

Alles rund ums Feuer machen

Feuer hat die Menschheit zu dem gemacht, was wir heute sind. Nicht immer ist es einfach, ein Feuer selbst zu machen. Dennoch sollten Sie die Kunst des Feuermachens beherrschen. Die kann und wird Ihnen in zahlreichen Situationen helfen. In diesem Beitrag gehen wir auf verschiedene Aspekte rund ums Feuer machen ein:

Das Feuer: Wärme, Licht und Schutz

Feuer machen

Das Wort „Feuer“ löst bei einigen Menschen zunächst Unbehagen aus. Viele verbinden mit dem Feuer eine Gefahr. Dies ist grundsätzlich auch nicht verkehrt, da es sich beim Feuer machen ohne die wichtigen Grundkenntnisse durchaus um eine brenzliche Angelegenheit handelt. Gerade ein ungewolltes Feuer kann sich rasend schnell ausbreiten und unkontrolliert für Zerstörung sorgen. Dies lässt sich allein an der Anzahl der Haus- und Wohnungsbrände und den damit einhergehenden Konsequenzen sehen. Dennoch ist das Feuer für den, der sich damit auskennt, ein wahrlich hilfreiches Mittel zum Zweck:

  • Feuer spendet Wärme: Sind Sie in der Wildnis unterwegs, ist das Feuer das Einzige, was Ihnen bleibt, um sich aufzuwärmen.
  • Feuer sorgt für Licht: Von der Kerze über die Laterne bis hin zum klassischen Lagerfeuer – schon seit Generationen wird das Feuer genutzt, um die Dunkelheit zu vertreiben.
  • Feuer bietet Schutz: Besonders bei Expeditionen durch die Wildnis ist das Feuer ein großer Schutzfaktor. Ein loderndes Feuer wird wilde Tiere fer
  • Feuer zum Kochen: Auch zum Kochen ist das Feuer mehr als hilfreich. Ob ein einfaches Stockbrot beim Campen, oder das Kochen über offenem Feuer – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Die Grundlagen des Feuer Machens

Bevor Sie ein Feuer entfachen, sollten Sie sich damit befassen, worauf es dabei ankommt:

  • Der richtige Ort: Wählen Sie für Ihr Feuer eine geeignete Feuerstelle. Diese sollte trocken sein und einen Mindestabstand von einem Meter zu brennbaren Materialien oder Pflanzen aufweisen. Dies ist Ihr Sicherheitsabstand.
  • Sicherheit geht vor: Halten Sie stets einen oder mehrere Eimer mit Wasser oder Sand bereit. Diese dienen zum Löschen eines Feuers.
  • Das Zundermaterial: Um Ihr Feuer zu entfachen, werden Sie in der Regel nicht nur dicke Holzscheite benötigen. Sie brauchen sogenanntes Zundermaterial, welches leicht brennbar ist. Hierzu eignen sich viele Gegenstände, beispielsweise trockenes Laub und Gras, Watte, dünne Äste und vieles mehr. Eine detaillierte Auflistung finden Sie in diesem Beitrag.
  • Das Feuer bewahren: Um Ihrem Feuer eine möglichst lange Lebensdauer zu verschaffen, können Sie beispielsweise Briketts in mehrere Lagen Zeitungspapier einwickeln. Diese werden die ganze Nacht über halten. Alternativ können sie trockene Zunderschwämme, die an Laubbäumen und Baumstümpfen wachsen, anzünden und in Ihr Feuer geben. Diese sollten bis zu 12 Stunden brennen.
  • Bei Regen: Eine Unterlage aus einer Rindenschicht oder eine Lage aus trockenen Steinen oder dicken Ästen hält die Glut besser. Sie können auch ein Dach über der Feuerstelle errichten. Dies können Sie mit Ästen oder einer Plastikplane oder –tüte tun. Aber bitte in einer solchen Höhe, dass die Flamme und die Hitze Ihr Dach nicht entzünden kann.

Die wichtigsten Feuerarten

Es gibt einige Arten von Feuer, die Sie kennen sollten. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Feuerarten gesammelt, die sich in Notfällen und für ein Leben im Freien bewährt haben.

Das Balkenfeuer

Ein Balkenfeuer ist eine Art des Feuers, die sich gut zum Aufwärmen eignet. Es wird im Grundsatz unter vielen gestapelten Holzbalken mit viel Brennstoff entfacht, und spendet erhebliche Wärme.

  1. Versehen Sie zwei Rundstämme mit einem Durchmesser von etwa 15 bis 20 Zentimeter mit einer Längskerbe.
  2. Richten Sie aus möglichst grünen Knüppeln Abstands- und Stützhölzer.
  3. Legen Sie den ersten Balken mit Kerbe nach oben zwischen die Stützhölzer und unten auf Unterlagshölzer.
  4. Füllen Sie die Kerbe mit leicht brennbarem Material.
  5. Legen Sie dann den zweiten Stamm mit Kerbe nachunten auf.
  6. Legen Sie Reisig zum Anzünden zwischen die beiden Kerben-Stämme und setzen Sie diese in Brand.

Nun gibt das Feuer gleichmäßige Wärme und schwelt mehrere Stunden. Von oben können Sie zusätzlich stetig Brennmaterial nachlegen.

Das Jägerfeuer

Das Jägerfeuer wird heutzutage auch häufig als Lagerfeuer bezeichnet. Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes Nutzfeuer, welches neben der Wärmespendung vor allem zum Trocknen von Kleidung, dem (Ab-) Kochen von Wasser und Essen sowie dem Fernalten von Insekten und wilden Tieren dient. Es ist leicht zu entzünden und kann beliebig groß angelegt werden.

  1. Legen Sie über zwei lange Rundstämme drei oder vier kürzere.
  2. Füllen Sie die Mitte mit Zundermaterial und zünden Sie dieses an in der Mitte an.
  3. Schieben Sie abbrennende Hölzer nach.

Das Grubenfeuer

Hier denken viele sicherlich an den Kräuterschnaps – auch wenn dieser Sie von innen wärmt, ist er nicht, worauf wir hinauswollen. Vielmehr handelt es sich beim Grubenfeuer um ein Feuer, welches quasi unterirdisch angelegt wird. Es eignet sich gut zum Kochen und hilft Ihnen, für Feinde oder Fremde unsichtbar zu bleiben.

  1. Heben Sie eine Erdgrube aus, die mindestens 50 Zentimetertief ist.
  2. Stellen Sie 5 bis 6 Rundholzknüppel an den Wänden auf.
  3. Entzünden Sie das Feuer am Boden zwischen den Stämmen mit einem Zundermaterial Ihrer Wahl.

Ein extra Tipp: Legen Sie keine nassen Steine rund ums Feuer. Diese können explodieren!

Das Sternfeuer

Das Sternfeuer erhielt seinen Namen durch die Anordnung des Holzes. Es besteht aus mehreren Scheiten, die in der Mitte einen zentralen Punkt treffen und so von der Optik her an einen Stern erinnern.

  1. Legen Sie trockene, mittelstarke Holzäste sternförmig auf den Boden.
  2. Entzünden Sie das Feuer in der Mitte, wo sich die Äste treffen.
  3. Schieben Sie neue Äste regelmäßig nach, wenn die anderen abgebrannt sind.

Das »Mückenfeuer«

Mücken können im Freien eine wahre Plage sein. Um sie abzuhalten können Sie ein Rauchfeuer aus Faul- oder Fallholz machen, das nur schwelen darf.

Alternative Möglichkeiten, ein Feuer zu entzünden

Doch was tun, wenn Ihr Feuerzeug den unverhofft den Geist aufgibt? Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Alternativen vor, um ein Feuer zu entzünden.

Feuer mit der Lupe entzünden

Sie kennen diese Methode zum Feuer machen wahrscheinlich noch aus Ihrer Kindheit. Dazu benötigen Sie lediglich eine Lupe und etwas Zusatz- beziehungsweise Zündmaterial. Zum Feuer machen ist grundsätzlich jede Lupe geeignet. Zudem benötigen Sie Material, das einfach zu entzünden ist , wie etwa trockenes Laub oder Gras und dünne Äste. Das Laub und Gras legen Sie in einen Kreis, der von Steinen gebildet wird. Dies dienst als Windschutz und sorgt gleichzeitig dafür, dass sich das Feuer nicht unkontrolliert ausbreitet. Die Lupe wird in einem solchen Winkel zur Sonne und zur Feuerstelle gehalten, dass das Licht gebündelt auf die spätere Feuerstelle trifft. Die Sonne muss idealerweise einen kleinen, hellen Punkt auf das Laub oder Gras werfen. Jetzt gilt es, Geduld zu haben. Das Laub oder das Gras wird erst nach einigen Minuten qualmen. Auch jetzt sollten Sie weiter warten. Wenn Glut sichtbar wird, beginnen Sie etwas zu pusten, um das neue Feuer anzufachen. Dies sollten Sie vorsichtig so lange wiederholen, bis sich erste Flamen zeigen. Dann heizen Sie das Feuer mit dünnen Zweigen etwas an.

Wenn das Feuer einmal an ist, sollten Sie versuchen es auch weiter glimmen zu lassen. Hier finden Sie ein paar Tipps, wie Sie das Feuer glimmen lassen können.

Feuer trotz kaputtem Feuerzeug entfachen

Um ein Feuer ohne ein funktionierendes Feuerzeug entfachen zu können, müssen Sie nur Ihr leeres Feuerzeug vom kleinen Metall am oberen Rand befreien. Diese kleine Hülle ist schnell weggebrochen. Des weiteren benötigen Sie Ihr Zundermaterial. Dafür eignet sich Gras, dünnes Holz, besser aber Watte oder etwa Magnesium. Das Feuerzeug müssen Sie nun nach unten senken und direkt über Ihren Zunder halten. Voraussetzung dafür, dass Sie Feuer entzünden können, ist ein technisch funktionierendes Feuerzeug. Es sollte lediglich das Gas fehlen.

Über den Zunder gesenkt, drehen Sie am Funkenrad. Noch geht es nicht darum, irgendwelche Funken zu produzieren. Es werden Späne auf Ihren Zunder regnen, die auf diese Weise – durch das Drehen am Feuerrad – erzeugt wurden. Wenn Sie hinreichend viele Späne erzeugt haben, dann  werden Sie den Zunder anzünden können. Dafür müssen Sie vielleicht drei Minuten schnell am Feuerrad drehen. Halten Sie das Feuerzeug dabei sehr nah über Ihren Zunder.

Die zuvor erzeugten Späne sollten nun – wenn auch nur sehr kurz – brennen. Deshalb ist es wichtig, dass Ihr Zunder gut brennbar ist. Dann wird es im besten Fall in Flammen aufgehen. Es ist Ihr Job, daraus mit dünnem Holz ein größeres Feuer zu machen. Das verwendete Holz sollte sehr trocken sein und Sie sollten dieses nach und nach hinzugeben, um anfangs das entstehende Feuer nicht zu ersticken. Geduld ist hier die oberste Priorität.

Feuer machen mit Messer und Schnur

Stellen Sie zum Feuer machen ein Messer und eine Schnur zusammen. Dazu können Sie gegebenenfalls auch einen Schnürsenkel verwenden. Suchen Sie einen Stab und eine Unterlage, die als Feuerbrett dienen kann. Zudem benötigen Sie Zundermaterial, also Faser oder aber Heu, ggf. auch Tierhaar. Letzteres wird nur zunächst einen unangenehmen Geruch abgeben, wenn es schließlich brennt.

Nehmen Sie die Unterlage um das Feuer zu machen und schnitzen ein kleines Loch hinein. Nun benötigen Sie den Feuerquirl, also Ihren Stab,  und nehmen Sie diesen zwischen die Hände. Reiben Sie anschließend Ihren Feuerquirl zwischen den Händen. Die Bewegung kennen Sie sicherlich bereits aus Survival-Filmen.

Ergänzend können Sie einen kleinen Bogen bauen. Dafür nehmen Sie ein gebogenes Stück Holz und die Schnur. Die Schnur wird mit dem Quirl verbunden und am Ende des gebogenen Holzes verbunden. Nehmen Sie zudem ein kleines Stück Holz zur Hand, und schneiden auch dort eine Mulde hinein. Diese Mulde dient als Befestigung für den Quirl, auf den Sie nun Druck ausüben können. Den Quirl fassen Sie in den Bogen ein und drücken von oben auf den Quirl, der in der Mulde der Unterlage aufgestellt wird. Damit ist er fest. Den Bogen ziehen Sie permanent hin und her – sodass der Quirl sich mit dreht. Dies wiederholen Sie solange, bis es qualmt. Greifen Sie dann zu den Zundermaßnahmen, die oben beschrieben sind. Pusten Sie, wenn Glut zu sehen ist, und legen Sie dünne Zweige auf das Feuer, um es zu entfachen.

Feuer unter schwierigen Bedingungen entzünden

Gerade in der Wildnis, sind die Bedingungen nicht immer leicht. Dies gilt vor allem dann, wenn man ein Feuer entfachen möchte. Wir uns einigen dieser schwierigen Situationen gestellt und die wichtigsten Tipps für Sie zusammengefasst.

Ein Feuer mit kalten und nassen Händen machen

Das Kentern in einem Kanu oder Kajak und sogar das Ausrutschen auf dem Eis im Winter sind häufige Unfälle in der Wildnis. Das Eintauchen in kaltes Wasser entzieht Ihrem Körper in wenigen Minuten die Wärme. Sie müssen ein Feuer machen, um einer Unterkühlung zu entgehen, und das ist in der Wildnis keine leichte Aufgabe. Die Herausforderung besteht darin, ein Feuer zu entfachen, wenn Ihnen kalt ist und Ihre Hände an der Grenze zur Taubheit sind.

Sie sollten diese Methode nicht in der Wildnis ausprobieren, es sei denn, Sie haben eine Wärmequelle, die auf Sie wartet. Wir empfehlen es in einer kontrollierten Umgebung zunächst zu üben, dazu können Sie Ihre Hände zuvor in einen Eiskübel tauchen. Wenn Sie den Schwierigkeitsgrad erhöhen wollen, können Sie Ihren Feuerstarter nehmen und ihn mit den Händen in das Eis halten.

Das Feuer machen mit kalten und nassen Händen ist nicht einfach und Sie müssen Folgendes beachten: Entfernen Sie immer überschüssige Feuchtigkeit von Ihren Händen und von Ihren Feueranzünder-Werkzeugen und versuchen Sie, Ihre Hände ein wenig zu wärmen, indem Sie sie unter die Achseln legen.

Feuer machen, während man verletzt ist

In der Wildnis passieren Unfälle, die meisten Menschen stolpern, fallen und verletzen sich dabei. Die übliche Reaktion auf einen Sturz ist, sich mit der Hand abzustützen, was zu einer gebrochenen Hand oder einem verletzten Handgelenk führen kann. Wenn das passieren würde, müssen Sie sich auf den Gebrauch einer einzigen Hand verlassen, um ein Feuer zu machen.

Es ist sicher, dass die Verwendung von Feuerzeugen einfach ist, aber die Situation verschärft sich, wenn Sie andere Werkzeuge zum Feuer machen bedienen müssen, die den Einsatz beider Hände erfordern. 

Wenn Sie ein Metallstreichholz haben, können Sie Ihre Füße benutzen, um den Spachtel zu halten. So können Sie den Stab mit Ihrer gesunden Hand bedienen. Wenn Sie einen Feuerstahl verwenden, können Sie ihn mit dem Stiefel in der Nähe des Zunders halten und den Anschläger mit der unverwundeten Hand bedienen. Sie müssen nur aufpassen und vermeiden, dass Sie dabei Ihren Zunder umstoßen. 

Feuer machen auf unterschiedlichen Untergründen

Dies ist eine der Herausforderungen, die eine Menge Vorstellungskraft erfordert. Eine trockene und einsatzbereite Feuerstelle mit einer guten Menge an Holz in der Nähe ist ein perfektes Szenario – die Realität der Wildnis wird Sie jedoch auf eine Weise herausfordern, die Sie sich nie vorstellen konnten.

Die Dinge ändern sich beträchtlich, wenn man ein Feuer auf unterschiedlichen Untergründen entfachen muss und wenn Elemente wie Schnee, Schlamm und Wasser im Spiel sind. Feuer auf unterschiedlichen Untergründen zu entfachen ist also nicht so leicht, wie man es gerne hätte. Daher empfehlen wir nach Möglichkeit eine Feuerplattform zu bauen. 

Ein Feuer über Schnee und Schlamm zu machen, erfordert eine trockene Basis, während ein Feuer über Wasser einer erhöhten Plattform bedarf. Der Trick dabei ist, dafür zu sorgen, dass die Plattform nicht brennt, und Sie müssen eine Schicht aus isolierendem Sand, Schmutz oder sogar flachen Steinen hinzufügen. 

Ein Feuer in völliger Dunkelheit machen

Dies ist eine weitere großartige Herausforderung, die jeder Überlebenskünstler ausprobieren sollte. Ein Feuer nach Gefühl statt nach Sicht zu machen ist nicht einfach, und Sie werden lernen, dass die Verwendung eines Feuerstahls Ihre natürliche Nachtsicht stört. Die Funken haben eine blendende Wirkung, die Ihre Sicht und Ihre Zielfähigkeit beeinträchtigt.

Der Trick dabei ist, nicht direkt auf Ihre Werkzeuge und Materialien zu schauen und hauptsächlich Ihr peripheres Sehen zu benutzen. Das Zusammenkneifen der Augen hilft ebenfalls und das Kratzen mit dem Feuerstahl, anstatt in ihn hinein, verhindert, dass Sie den Feueraufbau stören.

Die Feuersignal-Herausforderung

Wenn Sie sich und Ihre Survival-Künste testen wollen, ist die Feuersignal-Herausforderung genau das Richtige für Sie. Dies ist eine Überlebenstrainingsübung, an der mehr als eine Person beteiligt ist. Eine Gruppe von Personen wird in Teams von zwei oder drei Personen aufgeteilt und sie werden gebeten, ein Feuer zu machen, das in einem festgelegten Zeitrahmen eine bestimmte Höhe erreichen muss.

Ein Paracord wird zwischen zwei Bäumen oder Pfosten befestigt und das Feuer, das heiß und hoch genug ist, um das Paracord durchzubrennen, gewinnt. Um diese Herausforderung noch schwieriger zu machen, sollte eine neutrale Partei beim Herstellen des Feuers Druck auf die Teams ausüben, um ihren Stresspegel zu erhöhen.  Es werden Fehler gemacht und es ist die perfekte Übung, um eine gute Nachbesprechung zu schaffen, um diese Fehler aufzudecken.

Es ist auch eine verbindende Übung und wird Sie lehren, wie Sie mit Ihrer Überlebensgruppe zusammenarbeiten und kommunizieren können. Wieder einmal ist das Wissen um die richtige Art des Feuermachens ein entscheidender Faktor bei der Bewältigung dieser Herausforderung.

Ein Feuer unter schwierigen Bedingungen und gegen alle Widrigkeiten zu machen, ist der nächste Schritt in der Entwicklung Ihrer Fähigkeiten. Sie sollten sich nie zu sehr mit Ihrem Training zufrieden geben und glauben, dass Sie alles wissen. Szenarien wie die oben aufgeführten werden während eines langfristigen Krisenereignisses zu realen Möglichkeiten und es ist besser zu wissen, wie Sie damit umgehen sollten. Vergessen Sie nie, wie die Grundlagen Ihren Erfolg beeinflussen, denn sie werden Ihnen helfen, mit Frustrationen umzugehen und praktische Lösungen für Ihre Probleme zu finden.

Trainieren und stärken Sie Ihre Fähigkeiten beim Feuer machen mit diesen herausfordernden Szenarien aus dem wirklichen Leben und machen Sie ein Feuer gegen alle Widrigkeiten. 

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