Fitness für Prepper – jeder verlorene Tag zählt!
Wenn Du Dich für den Kampf gegen Krisen fit machen möchtest, kommt es nicht nur auf die richtige Ausrüstung an. Du musst auch Deinen Körper in Form bringen (nicht optisch, sondern funktional). Dies solltest Du gut und zügig organisieren. Fitness für Prepper ist Überlebenswichtig.
Fitness für Prepper: Du musst stark sein
In einem anderen Beitrag haben wir ein interessantes Zitat von Sylvester Stallone gefunden, allerdings für seine Filmfigur Rambo. „Du musst nicht schlank sein. Du musst nur stark sein.“
Dabei wird ein fitter Körper Dir nicht nur helfen, Höchstleistungen zu vollbringen, wie es zahlreiche Seiten fordern. Dort wird beschrieben, wie Du in den Bergen herumkraxelst etc. Es geht schlicht darum, dass Du lange Wanderungen, teilweise auch schnelle Wanderungen und auch kurze Schlafzeiten überstehen können musst.
Diese Fähigkeiten kannst Du Dir rasch antrainieren.
Wir haben ein schönes Programm gefunden, dass Dir hilft, von Anfang an schnell auf dieses Ziel zuzusteuern.
- Dabei solltest Du Fitness in Deinen Alltag integrieren. Konkret: Wenn Du die Wahl zwischen Treppensteigen und Fahrstühlen hast – wähle die Treppen. Dies kann die Knie belasten. Die Hauptbelastung tritt jedoch ein, wenn Du die Treppen herunter steigst. Ergo: Steige Treppen hinauf – und nutze Fahrstühle auf dem Weg nach unten. Du musst auch Deine Gelenke schonen.
- Du kannst auf Dein Auto in zahlreichen Fällen verzichten. Wer in der Großstadt wohnt, muss ohnehin oftmals weit entfernt parken oder nimmt die öffentlichen Verkehrsmittel. Doch auch auf dem Land gilt: Nutze jede Gelegenheit, um zu Fuß zu gehen – 30 Min. zum Supermarkt sind keine Mühsal, sondern Training.
- Dabei solltest Du vor allem darauf achten, dass wir als Menschen der Mühe ausweichen. Oft genug verzichten wir auf Spaziergänge, wenn die Einkäufe als zu schwer empfunden werden. Schwere Einkäufe sind ein exzellentes Training für schwere Rucksäcke.
- Das Ausdauertraining ist damit mühelos in den Alltag zu integrieren. Wenn Du zudem noch Fahrrad fährst – auch auf weiten und weiteren Strecken -, wirst Du recht schnell zumindest die nötige Ausdauer haben.
Um Deine Muskeln und Sehnen zu optimieren, solltest Du allerdings ein Training aufsuchen. Fitnessstudios, Volkshochschulen oder private Seminare sind unabdingbar. Videos sind in aller Regel nicht geeignet, um die richtigen Bewegungen zu erlernen.