9. Juli 2021Beitrag von Emilia Hartmann

Hausmittelchen, um Wunden nicht zu verbinden, sondern zu versorgen

Gegen bestimmte Arten von Verletzungen hilft es nicht, wenn Du die Wunden einfach mit einer Binde versuchst zu schließen. Du benötigst zudem Mittel, um die Wunde möglichst rasch zu heilen oder zumindest den Heilungsprozess einzuleiten. Die kleine Checkliste soll Dir dabei helfen.

Checkliste: Wunden heilen

Verhalten bei Kriegsausbruch

Zumindest benötigst Du Basismaterialien. Dazu zählt auf jeden Fall eine Pinzette, die zudem sterilisiert sein muss. Solche Pinzetten benötigst Du, um Wunden von Schmutz zu reinigen. Pinzetten sollten in keinem Notfall-Koffer fehlen.

  • Zudem benötigst Du auf jeden Fall eine sterile Kochsalzlösung. Diese Flüssigkeit verwendest Du, um Wunden oder auch die Augen (sofern auch nur Schmutz in den Augen enthalten sein sollten) zu reinigen.
  • Denselben Effekt erzielst Du für Wunde mit sogenannten antiseptischen Tüchern, die Du in Apotheken oder im spezialisierten Fachhandel kaufen kannst.
  • Gleichfalls solltest Du sterile Wattestäbchen an Bord haben. Die Wattestäbchen gibt es zwar in unterschiedlichsten Geschäften zu verschiedensten Preisen. Hier jedoch empfehlen wir Dir, nicht in einen Billig-Shop zu gehen – die Wattestäbchen sind hinsichtlich ihrer Reinheit nicht zu prüfen.
  • Beim Ausspülen von Schmutz aus Wunden kann Dir auch Wasserstoffperoxid helfen. Hiermit werden zwar keine Keime abgetötet – aber immerhin.
  • Desweiteren benötigst Du eine antiseptische Creme, die Du auf Wunden und Verletzungen aufträgst. Diese Creme ist nicht zu verwechseln mit normaler Hautcreme.
  • Eine Spülspritze ist unabdingbar, wenn Du die Kochsalzlösung oder steriles Wasser in die Wunde einbringen möchtest.
  • Schließlich benötigst Du auch für diesen Zweck eine Schere oder möglichst Scheren unterschiedlichen Formats. Solche Scheren helfen Dir, Kleidung, die möglicherweise sogar verklebt sein kann, von einer Wunde zu trennen.

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