27. August 2021Beitrag von Paul Junker

Kleidung im Fall einer (neuen) Pandemie

Wir sehen, wie die Corona-Pandemie weite Teile der Welt fest in ihren Griff genommen hat. Die Mutationen scheinen noch immer nicht besiegt und bedrohen – so jedenfalls ist es für verschiedene Regionen der Welt immer wieder zu lesen -, einzelne Regionen. Es ist wichtig zu wissen, was Du im Fall einer Pandemie bzw. auch nur einer drohenden Pandemie wie etwa vor gut 12 Jahren bei der „Schweinegrippe“ als Kleidung vorsehen solltest.

Masken und Co. – die richtigen

Selbstverständlich haben wir im Verlauf der Corona-Pandemie viel erfahren. Allerdings reicht ein Blick, um zu sehen, dass noch zahlreiche Menschen etwa auf den OP-Mundschutz zurückgreifen. Dieser wird nicht helfen, wenn es um hochansteckende Viren geht wie etwa die Mutationen der Corona-.Viren. Daher:

  • FFP3/PR – Masken sind der Goldstandard. Diese kannst Du einfach über Prepper-Shops, aber auch Online kaufen. Doch Vorsicht ist geboten: Bei einer Eskalation der Entwicklung solltest Du einen Vorrat haben. Der Vorrat wird nötig, wenn in einer Notsituation Maskenknappheit herrscht. Du benötigst zumindest 2 Dutzend Masken pro Person in Deinem Haushalt. Diese dürften etwa 50 bis 70 Euro kosten. Eine Investition, die sich lohnt.
  • Eine Alternative sind Halbmasken“körper“ mit einem Wechselfilter, wie sich die berühmten Gasmasken auch nennen. Diese Masken sind gleichfalls in Prepper-Shops erhältlich oder auch online. Allerdings sind die Preisunterschiede erheblich. Eine Atemschutz-Vollmaske mit einem „Zivilschutzfilter“ kann gut 300 Euro kosten. Normale Halbmaskenfilter kosten zwischen 20 und 50 Euro.
  • Demgegenüber sagen verschiedene Experten, dass FFP-2-Masken Dich vor vielen Viren und deren Ausbreitung nicht schützen werden. Deshalb gilt: Bevorrate Dich rechtzeitig mit den beiden genannten Varianten.

 

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