Vorbereitungen auf Klimawandel und Dürre
Noch wird es bei uns in Deutschland aus statistischer Sicht nicht ungewöhnlich heiß. Zahlreiche Experten jedoch kündigen an, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis die Dürre auch Landstriche bei uns erfasst. Darauf solltest und kannst Du gut vorbereitet sein. Dürre bedeutet, dass Du keine geeigneten Nahrungsmittel mehr in der Natur finden wirst – oder weniger. Zudem gefährdet Dürre die Trinkwasserversorgung. Schließlich musst Du mit Bränden rechnen.
Vorbereitung auf die Dürre
Deshalb solltest Du Dich vorbereiten. Eine kleine Checkliste hilft Dir bei der Vorbereitung.
- Wasser ist das knappste Gut. Deshalb solltest Du auf jeden Fall Regentonnen um Dein Haus herum gruppieren. Zudem solltest Du hinreichend Eimer vorrätig haben (die sich gut stapeln lassen), um ggf. rechtzeitig zumindest Notreserven bilden zu können. Eimer lassen sich als Auffangbecken in der Fläche verteilen.
- Zudem benötigst Du Wasserfilter. In einer Dürresituation sind auch viele Bäche versiegt – aber nicht grundsätzlich alle.Bereite Dich also darauf vor, dass Du selbst in der Natur suchst. Zudem solltest Du im Umgang mit professionellen Wasserfiltern geübt sein. Diese kaufst Du in Preppershops.
- Schließlich solltest Du, wenn möglich, für einen Zeitraum von zumindest vier Wochen Wasservorräte bunkern – in Form von Plastiktrinkflaschen und -kanistern beispielsweise.
- Bereite Dich dann zusätzlich auf Nahrungsmittelknappheit vor. Dies machst Du, indem Du Getreideprodukte einlagerst. Getreide ist ein Gut, das ohne Wasser knapper wird.
- Zudem benötigst Du auch für diesen Fall Fertignahrung in Dosen. Dies sind etwa Dosengemüse oder -fleisch. Auch Obst in Dosen kann Dich für einen bestimmten Zeitraum retten.