Wasserdichte Lampe : Alles was Du wissen solltest
Zu einer überlebensfähigen Grundausstattung zählt aus diversen Gründen auch eine gute Lampe. Die Lampe ermöglicht Dir zweierlei: Du siehst im Idealfall viel und Du kannst gesehen werden, wenn Du das in einer schwierigen Situation denn so haben möchtest. Darüber hinaus gibt es ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal dafür, die Lampe wirklich nutzen zu können: Der Schutz der Lampe gegen eindringendes Wasser.
Wasserdichte Lampe
Wasserdichte Lampen haben einen immensen Vorteil. Sie sind, anders als wassergeschützte Lampen, nicht nur bei Regen relativ dicht. Sie sind auch unter Wasser zu benutzen. Damit erhöhst Du den Nutzwert massiv.
- Achte beim Kauf darauf, dass solche Lampen möglichst sogar wasserdicht sind.
- Wenn Du nicht weißt, ob Deine Lampe (noch) wasserdicht ist, solltest Du einen Test durchführen, der Dir Gewissheit gibt.
- Dafür solltest Du die Lampe im Wasser prüfen. Entferne zuvor die Batterien, die ansonsten Schaden annehmen könnten. Die Lampe kannst Du einfach in eine mit Wasser geschützte Schüssel geben.
- Dabei solltest Du die Lampe möglichst beschweren, damit Du sie nicht selbst permanent halten musst. Der Test ist ein Dauertest. Er sollte zumindest eine halbe Stunde lang andauern. Dann entnimmst Du das gute Stück Deiner Schüssel und trocknest die Lampe ab (es ist noch immer keine Batterie darin). Dann öffnest Du die Lampe und prüfst einfach, ob innerhalb der Lampe Wasser zu sehen ist.
- Wenn Du durch Deine Test Dir selbst grünes Licht erteilst, kannst Du nun die Batterien verwenden. Du kannst versuchen, das Licht einzuschalten. Funktioniert irgend etwas nicht, dann ist wiederum Wasser in der Lampe – die Batterien haben sich nicht verändert. Insofern ist die Lampe wasserdicht.